Sunday 8 December 2019

Modelltest Telc Deutsch A1 Hören - Uebungstest نموذج فحص سماعي لغة ألمانية مستوى A1 مع الحل





Modelltest Telc Deutsch A1 Hören - Uebungstest 
نموذج فحص سماعي لغة ألمانية مستوى A1 مع الحل




Modelltest A2 Hören Deutsch 2020 mit Lösung نموذج فحص سماعي لغة ألمانية مستوى A2 مع الحل

Modelltest A2 Hören Deutsch 2020 mit Lösung 
 نموذج فحص سماعي لغة ألمانية مستوى A2  مع الحل






Sunday 24 November 2019

Brief & E-Mail schreiben! A2, B1, B2: „Reklamation“ – Verspätete Eintrittskarten


Beschwerdebrief Deutsch: Brief & E-Mail schreiben! A2, B1, B2: „Reklamation“ – Verspätete Eintrittskarten

اكتب رسالة و بريد الكتروني! A2 ، B1 ، B2: "شكوى" - التذاكر المتأخرة

Sehr geehrter Herr Müller,
am 4. 4. habe ich 2 Tickets für das Konzert am 23. 5. in Ihrem Kartenbüro gekauft. Am Montag habe ich Sie telefonisch darüber informiert, dass die Tickets noch immer nicht angekommen sind. Trotzdem sind die Karten nicht vor dem Konzert eingetroffen. Ich hatte keine andere Wahl, als Ersatzkarten zu einem Preis von € 55,- pro Stück bei einem anderen Anbieter zu kaufen. Wenn Sie Ihre Tickets nicht rechtzeitig ausliefern, verstoßen Sie gegen den Kaufvertrag.
Bitte erstatten Sie mir deshalb den von mir bereits geleisteten Betrag in der Höhe von 2 X € 55,- innerhalb von 14 Tagen zurück oder ich werde die Angelegenheit meinem Anwalt übergeben.
Ich ersuche Sie um umgehende Überweisung bzw. rechtzeitige Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas hallen

BRIEF & E-MAIL SCHREIBEN! DEUTSCH A2, B1 „ANMELDUNG ZU KURS & SEMINAR: VEGETARISCH KOCHEN“



DEUTSCH: BRIEF & E-MAIL SCHREIBEN! DEUTSCH A2, B1 „ANMELDUNG ZU KURS & SEMINAR: VEGETARISCH KOCHEN“


 كتابة رسالة والبريد الإلكتروني! اللغة الألمانية 
مستوىA2 ، B1 "التسجيل لدورة دراسية وندوة: الطبخ النباتي"



Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich hiermit bitte für Ihr Seminar „Vegetarisch Kochen“ am 24. 5. 2019 von 15:00 – 18:00 anmelden.
Da ich selbst einen Blog auf https://ich-lerne-deutsch-sprache.blogspot.com/ betreibe, der vegetarische Rezepte zum Thema hat, habe ich großes Interesse daran, mehr über fleischloses Essen zu erfahren.
Bitte teilen Sie mir mit, auf welches Konto ich die Seminargebühr überweisen soll oder ob ich den Betrag von € 75,- am Samstag in bar mitnehmen kann.

Ich freue mich auf eine positive Bestätigung meiner Anmeldung und weitere Informationen. Besten Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Lina Kammer

BRIEF SCHREIBEN – DEUTSCH B1/B2. MUSTERBRIEFE: BESCHWERDEBRIEFE & REKLAMATIONEN



BRIEF SCHREIBEN – DEUTSCH B1/B2. MUSTERBRIEFE: BESCHWERDEBRIEFE & REKLAMATIONEN

كتابة الرسالة - اللغة الإنجليزية B1 / B2. رسائل نموذجية: رسائل كاملة وشكاوى

Brief 1:

Sehr geehrte Damen und Herren,
vor zwei Wochen habe ich bei Ihnen im Online-Shop eine Hose zum Preis von 27,90 Euro bestellt. Als spätester Liefertermin war der 25. 3. angegeben. Jetzt haben wir aber bereits den 29. 3. und das Paket wurde noch immer nicht zugestellt, obwohl Sie den Betrag schon vor ein paar Tagen von meinem Konto abgebucht haben. Sie werden also verstehen, wenn ich hiermit jetzt auch den Einkauf storniere.
Ich werde also das Paket nicht mehr annehmen, sollte es in den kommenden Tagen zugestellt werden.
Selbstverständlich erwarte ich auch, dass Sie mir den bereits geleisteten Betrag innerhalb der nächsten sieben Tage an mein Konto zurücküberweisen. Sollte ich den Eingang der von Ihnen abgebuchten 27,90 Euro bis nächsten Montag nicht auf meinem Konto bestätigen können, werde ich mich beim Konsumentenschutz über Sie beschweren.
Mit freundlichen Grüßen
Bella Schwarz


Brief 2:

Sehr geehrter Herr Bauer,
der Aufzug im Haus Goethestraße 27 geht nun schon bereits 5 Tage nicht mehr. Wie Sie ja sicher wissen, wohne ich im 6. Stock und erreiche meine Wohnung nun nur zu Fuß über das Stiegenhaus.
Sie können sich wohl kaum vorstellen, wie problematisch das für mich als alleinerziehende Mutter mit Kleinkind ist, besonders wenn ich noch dazu schwere Einkäufe hochschleppen muss.
Mein Nachbar, Herr Steger, hat mir erzählt, dass er Sie bereits vorgestern über die Störung informiert hatte und Sie ihm versichert hatten, den Aufzug noch am selben Tag zu reparieren.
Das ist offensichtlich nicht geschehen, da der Aufzug noch immer nicht funktioniert. Ich bitte Sie das Problem bis morgen zu beheben, sonst werde ich mich bei der Hausverwaltung beschweren.
Mit freundlichen Grüßen
Bella Schwarz

Sunday 27 October 2019

Der gute Handel قصة ألمانية


Der gute Handel قصة ألمانية










Ein Bauer, der hatte seine Kuh auf den Markt getrieben und für sieben Thaler verkauft. Auf dem Heimweg mußte er an einem Teich vorbei, und da hörte er schon von weitem wie die Frösche riefen „ak, ak, ak, ak.“ „Ja,“ sprach er für sich, „die schreien auch ins Haberfeld hinein: sieben sinds, die ich gelöst habe, keine acht.“ Als er zu dem Wasser heran kam, rief er ihnen zu „dummes Vieh, das ihr seid! wißt ihrs nicht besser? sieben Thaler sinds und keine acht.“ Die Frösche blieben aber bei ihrem „ak, ak, ak, ak.“ „Nun, wenn ihrs nicht glauben wollt, ich kanns euch vorzählen,“ holte das Geld aus der Tasche und zählte die sieben Thaler ab, immer vierundzwanzig Groschen auf einen. Die Frösche kehrten sich aber nicht an seine Rechnung und riefen abermals „ak, ak, ak, ak.“ „Ei,“ rief der Bauer ganz bös, „wollt ihrs besser wissen als ich, so zählt selber,“ und warf ihnen das Geld miteinander ins Wasser hinein. Er blieb stehen und wollte warten bis sie fertig wären und ihm das Seinige wieder brächten, aber die Frösche beharrten auf ihrem Sinn, schrien immerfort „ak, ak, ak, ak“, und warfen auch das Geld nicht wieder heraus. Er wartete noch eine gute Weile, bis der Abend anbrach, und er nach Haus mußte, da schimpfte er die Frösche aus und rief „ihr Wasserpatscher, ihr Dickköpfe, ihr Klotzaugen, ein groß Maul habt ihr und könnt schreien daß einem die Ohren weh thun, aber sieben Thaler könnt ihr nicht zählen: meint ihr, ich wollte da stehen bis ihr fertig wärt?“ Damit gieng er fort, aber die Frösche riefen noch „ak, ak, ak, ak“ hinter ihm her, daß er ganz verdrießlich heim kam. Über eine Zeit erhandelte er sich wieder eine Kuh, die schlachtete er, und machte die Rechnung, wenn er das Fleisch gut verkaufte, könnte er so viel lösen, als die beiden Kühe werth wären, und das Fell hätte er obendrein. Als er nun mit dem Fleisch zu der Stadt kam, war vor dem Thore ein ganzes Rudel Hunde zusammengelaufen, voran ein großer Windhund: der sprang um das Fleisch, schnupperte und bellte „was, was, was, was.“ Als er gar nicht aufhören wollte, sprach der Bauer zu ihm „ja, ich merke wohl, du sagst „was, was,“ weil du etwas von dem Fleisch verlangst, da sollt ich aber schön ankommen, wenn ich dirs geben wollte.“ Der Hund antwortete nichts als „was, was.“ „Willst dus auch nicht wegfressen und für deine Kameraden da gut stehen?“ „Was, was“ sprach der Hund. „Nun, wenn du dabei beharrst, so will ich dirs lassen, ich kenne dich wohl und weiß bei wem du dienst: aber das sage ich dir, in drei Tagen muß ich mein Geld haben, sonst geht dirs schlimm: du kannst mirs nur hinausbringen.“ Darauf lud er das Fleisch ab und kehrte wieder um: die Hunde machten sich darüber her und bellten laut „was, was.“ Der Bauer, der es von weitem hörte, sprach zu sich „horch, jetzt verlangen sie alle was, aber der große muß mir einstehen.“

Als drei Tage herum waren, dachte der Bauer „heute Abend hast du dein Geld in der Tasche“ und war ganz vergnügt. Aber es wollte niemand kommen und auszahlen. „Es ist kein Verlaß mehr auf jemand,“ sprach er, und endlich riß ihm die Geduld, daß er in die Stadt zu dem Fleischer gieng und sein Geld forderte. Der Fleischer meinte, es wäre ein Spaß, aber der Bauer sagte „Spaß beiseite, ich will mein Geld: hat der große Hund euch nicht die ganze geschlachtete Kuh vor drei Tagen heim gebracht?“ Da ward der Fleischer zornig, griff nach einem Besenstiel und jagte ihn hinaus. „Wart,“ sprach der Bauer, „es gibt noch Gerechtigkeit auf der Welt!“ und gieng in das königliche Schloß und bat sich Gehör aus. Er ward vor den König geführt, der da saß mit seiner Tochter und fragte was ihm für ein Leid wiederfahren wäre? „Ach,“ sagte er, „die Frösche und die Hunde haben mir das Meinige genommen, und der Metzger hat mich dafür mit dem Stock bezahlt,“ und erzählte weitläufig wie es zugegangen war. Darüber fieng die Königstochter laut an zu lachen, und der König sprach zu ihm „Recht kann ich dir hier nicht geben, aber dafür sollst du meine Tochter zur Frau haben: ihr Lebtag hat sie noch nicht gelacht, als eben über dich, und ich habe sie dem versprochen, der sie zum Lachen brächte. Du kannst Gott für dein Glück danken.“ „O,“ antwortete der Bauer, „ich will sie gar nicht: ich habe daheim nur eine einzige Frau, und die ist mir schon zuviel: wenn ich nach Haus komme, so ist mir nicht anders als ob in jedem Winkel eine stände.“ Da ward der König zornig und sagte „du bist ein Grobian.“ „Ach, Herr König,“ antwortete der Bauer, „was könnt Ihr von einem Ochsen anders erwarten, als Rindfleisch!“ „Warte,“ erwiederte der König, „du sollst einen andern Lohn haben. Jetzt pack dich fort, aber in drei Tagen komm wieder, so sollen dir fünfhundert vollgezählt werden.“

Wie der Bauer hinaus vor die Thür kam, sprach die Schildwache „du hast die Königstochter zum Lachen gebracht, da wirst du was rechtes bekommen haben.“ „Ja, das mein ich,“ antwortete der Bauer, „fünfhundert werden mir ausgezahlt.“ „Hör,“ sprach der Soldat, „gib mir etwas davon: was willst du mit all dem Geld anfangen!“ „Weil dus bist,“ sprach der Bauer, „so sollst du zweihundert haben, melde dich in drei Tagen beim König, und laß dirs aufzählen.“ Ein Jude, der in der Nähe gestanden und das Gespräch mit angehört hatte, lief dem Bauer nach, hielt ihn beim Rock und sprach „Gotteswunder, was seid ihr ein Glückskind! ich wills euch wechseln, ich wills euch umsetzen in Scheidemünz, was wollt ihr mit den harten Thalern?“ „Mauschel,“ sagte der Bauer, „dreihundert kannst du noch haben, gib mirs gleich in Münze, heut über drei Tage wirst du dafür beim König bezahlt werden.“ Der Jude freute sich über das Profitchen und brachte die Summe in schlechten Groschen, wo drei so viel werth sind als zwei gute. Nach Verlauf der drei Tage gieng der Bauer, dem Befehl des Königs gemäß, vor den König. „Zieht ihm den Rock aus,“ sprach dieser, „er soll seine fünfhundert haben.“ „Ach,“ sagte der Bauer, „sie gehören nicht mehr mein, zweihundert habe ich an die Schildwache verschenkt, und dreihundert hat mir der Jude eingewechselt, von Rechtswegen gebührt mir gar nichts.“ Indem kam der Soldat und der Jude herein, verlangten das Ihrige, das sie dem Bauer abgewonnen hätten, und erhielten die Schläge richtig zugemessen. Der Soldat ertrugs geduldig und wußte schon wies schmeckte: der Jude aber that jämmerlich, „au weih geschrien! sind das die harten Thaler?“ Der König mußte über den Bauer lachen, und da aller Zorn verschwunden war, sprach er, „weil du deinen Lohn schon verloren hast, bevor er dir zu Theil ward, so will ich dir einen Ersatz geben: geh in meine Schatzkammer und hol dir Geld, so viel du willst.“ Der Bauer ließ sich das nicht zweimal sagen, und füllte in seine weiten Taschen was nur hinein wollte. Danach gieng er ins Wirthshaus und überzählte sein Geld. Der Jude war ihm nachgeschlichen und hörte wie er mit sich allein brummte „nun hat mich der Spitzbube von König doch hinters Licht geführt! hätte er mir nicht selbst das Geld geben können, so wüßte ich was ich hätte, wie kann ich nun wissen ob das richtig ist was ich so auf gut Glück eingesteckt habe!“ „Gott bewahre,“ sprach der Jude für sich, „der spricht despectirlich von unserm Herrn, ich lauf und gebs an, da krieg ich eine Belohnung, und er wird obendrein noch bestraft.“ Als der König von den Reden des Bauern hörte, gerieth er in Zorn und hieß den Juden hingehen und den Sünder herbeiholen. Der Jude lief zum Bauer, „ihr sollt gleich zum Herrn König kommen, wie ihr geht und steht.“ „Ich weiß besser, was sich schickt,“ antwortete der Bauer, „erst laß ich mir einen neuen Rock machen; meinst du ein Mann, der so viel Geld in der Tasche hat, sollte in dem alten Lumpenrock hingehen?“ Der Jude, als er sah daß der Bauer ohne einen andern Rock nicht wegzubringen war, und weil er fürchtete wenn der Zorn des Königs verraucht wäre, so käme er um seine Belohnung und der Bauer um seine Strafe, so sprach er „ich will euch für die kurze Zeit einen schönen Rock leihen aus bloßer Freundschaft; was thut der Mensch nicht alles aus Liebe!“ Der Bauer ließ sich das gefallen, zog den Rock vom Juden an und gieng mit ihm fort. Der König hielt dem Bauer die bösen Reden vor, die der Jude hinterbracht hatte. „Ach,“ sprach der Bauer, „was ein Jude sagt ist immer gelogen, dem geht kein wahres Wort aus dem Munde; der Kerl da ist im Stand und behauptet ich hätte seinen Rock an.“ „Was soll mir das?“ schrie der Jude, „ist der Rock nicht mein? hab ich ihn euch nicht aus bloßer Freundschaft geborgt, damit ihr vor den Herrn König treten konntet?“ Wie der König das hörte, sprach er „einen hat der Jude gewiß betrogen, mich oder den Bauer,“ und ließ ihm noch etwas in harten Thalern nachzahlen. Der Bauer aber gieng in dem guten Rock und mit dem guten Geld in der Tasche heim und sprach „diesmal hab ichs getroffen.“

Saturday 19 October 2019

اهم الافعال التي تأخذ حالتي الاعراب Dat und Akk

اهم الافعال التي تأخذ حالتي الاعراب Dat und Akk


1- zeigen
يعرض ،َيُرِي
Zeig mir bitte den Weg !
!ارني من فضلك الطريق

2- vorlesen
(يقرأ بصوت عال )
Kannst du mir eine Geschichte vorlesen ?
هل تستطيع ان تقرأ لي قصة ؟
3- vorschlagen
يقترح. فعل منفصل
Ich schlage Ihnen einen Handel
انا اقترح عليك تجارة.
4- vorstellen
يقدم
Sie hat ihren Eltern den neuen Freund noch nicht vorgestellt
. هي لم تقدم لوالديها بعد الصديق الجديد.
5- wünschen
يتمنى
Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag.
.انا اتمنى لك كل الخير في عيد الميلاد
تعلم اللغة الالمانية اهم الافعال التي تبدأ ب

AB
هنا
6- versprechen
يوعد ،يعد
Du hast mir eine Überraschung versprochen.
.لقد وعدتني بمفاجأة
7- versichern
يُؤَمِن
Ich kann Ihnen das nicht versichern .
.لا أستطيع أن أوكد/ أُأَمن لك هذا
8- verschreiben
يكتب وصفه
Der Arzt hat mir Massagen verschrieben
. الدكتور وصف لي تدليك
9- verheimlichen
يخفي
Du kannst mir das nicht verheimlichen.
.انت لا تستطيع ان تخفي علي هذا
10- verraten
يكشف ،يفضح
Du darfst ihr das Geheimnis nicht verraten.
.لايمكنك ان تكشف لها السر
11-verdienen
يستحق ،يتقاضى
Jetzt haben wir uns einen freien Tag verdient.
.الان استحققنا يوم حر /فراغ
12- verbieten
يمنع ,يحظر
Willst du mir die Reise verbieten.
.هل تريد ان تمنعني من الرحلة
13- überweisen
يحول
Kannst du mir das Geld überweisen ?
هل تستطيع ان تحول لي المال؟
14- trocknen
يجفف
Willst du dir die Haare trocknen ?
هل تريد ان تجفف شعرك؟

15- stehlen
يسرق
Er stiehlt mir nur meine Zeit
. هو يسرق مني فقط وقتي
:ملاحظة في اللغة الالمانية
(Dativ)ما سنلاحظه في الأمثلة أن الداتيف
(Akkusativ) يأتي دائما شخص و الاكوساتيف يكون شيء
(Dativ)أما عن ترتيبهم في اللغة الالمانية فإن الداتيف
(Akkusativ) يتقدم على الأكوساتيف
.اذا كان فقط ضمير

16- senden
يرسل
Wir senden Ihnen die Bücher morgen per Post.
.نحن سنرسل لحضرتك الكتب غدا
17- schreiben
يكتب
Schreib mir bitte nur eine kurze SMS !
!اكتب لي فقط رسالة قصيرة/مسج
18- schneiden
يقص،يقطع
Soll ich dir deine Haare schneiden ?
هل ينبغي ان اقص لك شعرك
19- schenken
يهدي
Schenkst du mir eine Kette ?
هل ستهديني قلادة؟
20 – reservieren
يحجز
Resevieren Sie mir bitte zwei Sitzplätze ?
هل تستطيع ان تحجز لي مكانين؟
21- nennen
يسمي
Kannst du mir einen berühmten Erfinder nennen ?
هل تستطيع ان تسمي لي مخترع مشهور ؟
22- sich dat nehmen
يأخذ
heute nehme ich mir einen Tag Urlaub.
.سأخذ لي يوم عطلة
23- mitteilen
يُخبِر ،يُعلِم
Teilen Sie mir Ihre Frage gerne per E -Mail mit !
!اخبرني بسؤال حضرتك بواسطة الايميل
تابع درس تعلم اللغة الالمانية الافعال المنعكسة

هنا
24- mitbringen.
يحضر معه
Bringst du mir bitte einen Stift mit?
هل ستحضر لي معك قلم؟
25- mieten
يستأجر
Morgen mieten wir uns ein Boot.
.غدا سنستأجر لنا
26- merken
يحفظ ذهنيا
Ich kann mir den Weg nicht merken.
!انا لا استطيع ان احفظ الطريق
27- malen
يرسم, يدهن
Malst du mir bitte ein Bild ?
هل ترسم لي صورة؟
28- machen
يفعل
kannst du mir bitte einen Kaffee machen?
هل تعمل لي قهوة من فضلك ؟
تابع درس تعلم اللغة الالمانية اهم الجمل التقليدية المستخدمة

هنا
29- liefern
يوصل
Können Sie mir das Sofa nach Hause liefern, bitte ?
هل تستطيع حضرتك ان توصل لي الصوفا, من فضلك ؟
30- leihen
يعير
Kannst du mir bitte deinen Regenschirm leihen ?
هل تستطيع ان تعيرني مظلتك المطرية, من فضلك؟
geben يعطي
Bitte ,gib mir den Schlüssel !
!من فضلك اعطني المفتاح
31- empfehlen
ينصح
Ich empfehle dir das nicht zu machen.
.أنصحك ألا تفعل هذا

Wednesday 16 October 2019

German Grammar list and tables تحميل كتاب قواعد اللغة الألمانية

German Grammar list and tables pdf
تحميل كتاب قواعد اللغة الألمانية




Wie gut können die Deutschen Deutsch? اختبار مستوى لغة ألمانية



Wie gut können die Deutschen Deutsch?
 Deutsch wird zu den zehn wichtigsten Sprachen der Welt gezählt; 

weltweit soll es etwa 100 Millionen deutschsprachige Muttersprachler geben. Aber: deutsche Sprache – schwere Sprache! Nicht nur von Menschen, die sie neu erlernen, kann man diesen Stoßseufzer hören. Auch viele Muttersprachler kommen ins Grübeln bei der Frage, ob ihre Rechtschreibung und ihr Sprachempfinden mit der orthografischen, grammatikalischen oder stilistischen Realität bereinstimmen.
Lassen Sie sich doch mal ganz entspannt von Duden auf die Sprünge helfen.
Viel Spaß!



Wednesday 9 October 2019

استخدام so, dass


استخدام 
so, dass ....
so dass ...
مستوى B1 , B2 ...
جملة النتيجة ( معطيات الناتج )

باللغة الالمانية 

: Konsekutive Angaben

طبعا للسؤال عن هذه الجملة باستخدام ....

Mit welcher Folge ? Mit welchem Ergebniss?
مع اي نتيجة ؟

نستخدم اذا so , dass كوصلة بين جملتين للتعبير عن هذه الجملة 
تركيبة الجملة :

H.s ( الجملة الاساسية )
 , so dass ....... verb.
oder :
H.s : S + verb + so + Adjektiv, dass ..... verb.

Beispiele :

> Der Sommer war diesmal so trocken, dass die Ernte schlecht ausfiel.
الصيف كان هذه المرة، بحيث / لدرجة ان المحصول سقط بشكل سيء.

> Der Sommer war diesmal trocken, so dass die Ernte schlecht ausfiel.

> Der Clown machte komische Bewegungen, so dass wir alle lachen mussten.
المهرج قام بحركات مضحكة بحيث اننا اجبرنا على الضحك.


> Sie hatte so große Schmerzen im Knie, dass sie nicht mehr laufen konnte.

كانت لديها كبيرة في المفصل، لدرجة انها لم تعد تستطع المشي.

> Sie hatte große Schmerzen im Knie, so dass sie nicht mehr laufen konnte.


> Das Schiff war so groß, dass der Kapitän im Hafen sehr vorsichtig sein musste.
السفينة كانت كبيرة، لدرجة ان القبطان توجب عليه ان يكون حذرا في المرفا.

ohne Punkt und Komma دون توقف



▪︎ohne Punkt und Komma = دون توقف

- Sie redet ohne Punkt und Komma. Sie gibt mir überhaupt keine Chance, etwas zu sagen.
إنها تتحدث دون توقف. لا تعطيني فرصة إطلاقا، لأقول شيئا.


- Kennst du Leute, die ohne Punkt und Komma reden?
هل تعرف ناس، الذين يتحدثون دون توقف؟


- Sie spricht ohne Punkt und Komma.
هي تتحدث دون توقف.


- Sie sprach länger als 90 Minuten ohne Punkt und Komma über sich und ihr schweres Leben.
- تحدثت عن نفسها وحياتها العسيرة لأكثر من 90 دقيقة دون توقف.

Sunday 29 September 2019

لاجئ سوري يستثمر ارض جرداء في ألمانيا يحولها مشتل لمزروعات سورية بينها الملوخية



لاجئ سوري يستثمر ارض جرداء في ألمانيا يحولها مشتل لمزروعات سورية بينها الملوخية
حوّل لاجئ سوري في ألمانيا يدعى محمد المصري أرضاً جرداء مهملة إلى مشتل زراعي، بعدما قرر إدخال ثقافة المزروعات السورية إلى المجتمع الألماني ونقل المزروعات غير الموجودة فيها كالملوخية واليقطين والبامياء والباذنجان والكوسا وغيرها.
وفي حديثه لموقع “اقتصاد مال وأعمال السوريين”، قال المصري إنه لم يستطع إكمال تعليمه بسبب ظروفه المعيشية، فعمل في شركة زيوت خاصة، تلاها العمل بالزراعة ضمن أرض عائلته، وهنا اكتسب بعض الخبرة في هذا المجال، قبل أن يلجأ إلى 
ألمانيا.

وبعد لجوئه التحق بكورسات لغة ألمانية، ليبدأ بعدها بالبحث عن مصدر رزق، فقرر إقامة مشروع زراعي وعثر على أرض قريبة من منزله منحها له صاحبها الألماني لمدة سنة كتجربة.
وبدأ المصري (الذي ينحدر من مدينة حمص) باستصلاح الأرض التي قاربت مساحتها 2,500 متر مربع، ونقل التراب المخصص للشتل على عربة أطفال صغيرة بمفرده، وتمكن في البداية من زرع حوالي 400 شتلة، ثم توسع المشروع ليصل إلى 4,000 شتلة بمختلف أصناف الفواكه والخضراوات.
وتحدث المصري البالغ 36 عاماً عن خططه للعام المقبل، حيث ينوي إدخال أشجار عربية ونباتات الزينة والزهور كالياسمين والزنبق والريحان وبعض النباتات العلاجية كالمليسة واليانسون والشمرة والنعناع والبابونج.

Märchen Der treue Johannes قصص ألمانية

Märchen Der treue Johannes



Es war einmal ein alter König, der war krank und dachte „es wird wohl das Todtenbett sein, auf dem ich liege.“ Da sprach er „laßt mir den getreuen Johannes kommen.“ Der getreue Johannes war sein liebster Diener, und hieß so, weil er ihm sein Lebelang so treu gewesen war. Als er nun vor das Bett kam, sprach der König zu ihm „getreuester Johannes, ich fühle daß mein Ende heran naht, und da habe ich keine andere Sorge als um meinen Sohn: er ist noch in jungen Jahren, wo er sich nicht immer zu rathen weiß, und wenn du mir nicht versprichst ihn zu unterrichten in allem, was er wissen muß, und sein Pflegevater zu sein, so kann ich meine Augen nicht in Ruhe schließen.“ Da antwortete der getreue Johannes „ich will ihn nicht verlassen, und will ihm mit Treue dienen, wenns auch mein Leben kostet.“ Da sagte der alte König „so sterb ich getrost und in Frieden.“ Und sprach dann weiter „nach meinem Tode sollst du ihm das ganze Schloß zeigen, alle Kammern, Säle und Gewölbe, und alle Schätze, die darin liegen: aber die letzte Kammer in dem langen Gange sollst du ihm nicht zeigen, worin das Bild der Königstochter vom goldenen Dache verborgen steht. Wenn er das Bild erblickt, wird er eine heftige Liebe zu ihr empfinden, und wird in Ohnmacht niederfallen und wird ihretwegen in große Gefahren gerathen; davor sollst du ihn hüten.“ Und als der treue Johannes nochmals dem alten König die Hand darauf gegeben hatte, ward dieser still, legte sein Haupt auf das Kissen und starb. Als der alte König zu Grabe getragen war, da erzählte der treue Johannes dem jungen König was er seinem Vater auf dem Sterbelager versprochen hatte, und sagte „das will ich gewißlich halten, und will dir treu sein, wie ich ihm gewesen bin, und sollte es mein Leben kosten.“ Die Trauer gieng vorüber, da sprach der treue Johannes zu ihm „es ist nun Zeit, daß du dein Erbe siehst: ich will dir dein väterliches Schloß zeigen.“ Da führte er ihn überall herum, auf und ab, und ließ ihn alle die Reichthümer und prächtigen Kammern sehen: nur die eine Kammer öffnete er nicht, worin das gefährliche Bild stand. Das Bild war aber so gestellt, daß, wenn die Thüre aufgieng, man gerade darauf sah, und war so herrlich gemacht, daß man meinte es leibte und lebte, und es gäbe nichts lieblicheres und schöneres auf der ganzen Welt. Der junge König aber merkte wohl daß der getreue Johannes immer an einer Thür vorübergieng und sprach „warum schließest du mir diese niemals auf?“ „Es ist etwas darin,“ antwortete er, „vor dem du erschrickst.“ Aber der König antwortete „ich habe das ganze Schloß gesehen, so will ich auch wissen was darin ist,“ gieng und wollte die Thüre mit Gewalt öffnen. Da hielt ihn der getreue Johannes zurück und sagte „ich habe es deinem Vater vor seinem Tode versprochen, daß du nicht sehen sollst was in der Kammer steht: es könnte dir und mir zu großem Unglück ausschlagen.“ „Ach nein,“ antwortete der junge König, „wenn ich nicht hineinkomme, so ists es mein sicheres Verderben: ich würde Tag und Nacht keine Ruhe haben, bis ichs mit meinen Augen gesehen hätte. Nun gehe ich nicht von der Stelle, bis du aufgeschlossen hast.“

Da sah der getreue Johannes daß es nicht mehr zu ändern war, und suchte mit schwerem Herzen und vielem Seufzen aus dem großen Bund den Schlüssel heraus. Als er die Thüre geöffnet hatte, trat er zuerst hinein und dachte er wolle das Bildnis bedecken daß es der König vor ihm nicht sähe: aber was half das? der König stellte sich auf die Fußspitzen und sah ihm über die Schulter. Und als er das Bildnis der Jungfrau erblickte, das so herrlich war und von Gold und Edelsteinen glänzte, da fiel er ohnmächtig zur Erde nieder. Der getreue Johannes hob ihn auf, trug ihn in sein Bett und dachte voll Sorgen „das Unglück ist geschehen, Herr Gott, was will daraus werden!“ dann stärkte er ihn mit Wein, bis er wieder zu sich selbst kam. Das erste Wort, das er sprach, war „ach! wer ist das schöne Bild?“ „Das ist die Königstochter vom goldenen Dache,“ antwortete der treue Johannes. Da sprach der König weiter „meine Liebe zu ihr ist so groß, wenn alle Blätter an den Bäumen Zungen wären, sie könntens nicht aussagen; mein Leben setze ich daran, daß ich sie erlange. Du bist mein getreuster Johannes, du mußt mir beistehen.“

Der treue Diener besann sich lange wie die Sache anzufangen wäre, denn es hielt schwer, nur vor das Angesicht der Königstochter zu kommen. Endlich hatte er ein Mittel ausgedacht und sprach zu dem König „alles, was sie um sich hat, ist von Gold, Tische, Stühle, Schüsseln, Becher, Näpfe und alles Hausgeräth; in deinem Schatze liegen fünf Tonnen Goldes, laß eine von den Goldschmieden des Reichs verarbeiten zu allerhand Gefäßen und Geräthschaften, zu allerhand Vögeln, Gewild und wunderbaren Thieren, das wird ihr gefallen, wir wollen damit hinfahren und unser Glück versuchen.“ Der König hieß alle Goldschmiede herbei holen, die mußten Tag und Nacht arbeiten, bis endlich die herrlichsten Dinge fertig waren. Als alles auf ein Schiff geladen war, zog der getreue Johannes Kaufmannskleider an, und der König mußte ein gleiches thun, um sich ganz unkenntlich zu machen. Dann fuhren sie über das Meer, und fuhren so lange, bis sie zu der Stadt kamen, worin die Königstochter vom goldenen Dache wohnte.

Der treue Johannes hieß den König auf dem Schiffe zurückbleiben und auf ihn warten. „Vielleicht,“ sprach er, „bring ich die Königstochter mit, darum sorgt daß alles in Ordnung ist, laßt die Goldgefäße aufstellen und das ganze Schiff ausschmücken.“ Darauf suchte er sich in sein Schürzchen allerlei von den Goldsachen zusammen, stieg ans Land und gieng gerade nach dem königlichen Schloß. Als er in den Schloßhof kam, stand da beim Brunnen ein schönes Mädchen, das hatte zwei goldene Eimer in der Hand und schöpfte damit. Und als es das blinkende Wasser forttragen wollte und sich umdrehte, sah es den fremden Mann und fragte wer er wäre? Da antwortete er „ich bin ein Kaufmann,“ und öffnete sein Schürzchen und ließ sie hineinschauen. Da rief sie „ei, was für schönes Goldzeug!“ setzte die Eimer nieder und betrachtete eins nach dem andern. Da sprach das Mädchen „das muß die Königstochter sehen, die hat so große Freude an den Goldsachen, daß sie euch alles abkauft.“ Es nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinauf, denn es war die Kammerjungfer. Als die Königstochter die Waare sah, war sie ganz vergnügt und sprach „es ist so schön gearbeitet, daß ich dir alles abkaufen will.“ Aber der getreue Johannes sprach „ich bin nur der Diener von einem reichen Kaufmann: was ich hier habe ist nichts gegen das, was mein Herr auf seinem Schiff stehen hat, und das ist das künstlichste und köstlichste, was je in Gold ist gearbeitet worden.“ Sie wollte alles herauf gebracht haben, aber er sprach „dazu gehören viele Tage, so groß ist die Menge, und so viel Säle um es aufzustellen, daß euer Haus nicht Raum dafür hat.“ Da ward ihre Neugierde und Lust immer mehr angeregt, so daß sie endlich sagte „führe mich hin zu dem Schiff, ich will selbst hingehen und deines Herrn Schätze betrachten.“

Da führte sie der getreue Johannes zu dem Schiffe hin und war ganz freudig, und der König, als er sie erblickte, sah daß ihre Schönheit noch größer war, als das Bild sie dargestellt hatte, und meinte nicht anders als das Herz wollte ihm zerspringen. Nun stieg sie in das Schiff, und der König führte sie hinein; der getreue Johannes aber blieb zurück bei dem Steuermann und hieß das Schiff abstoßen, „spannt alle Segel auf, daß es fliegt wie ein Vogel in der Luft.“ Der König aber zeigte ihr drinnen das goldene Geschirr, jedes einzeln, die Schüsseln, Becher, Näpfe, die Vögel, das Gewild und die wunderbaren Thiere. Viele Stunden giengen herum, während sie alles besah, und in ihrer Freude merkte sie nicht daß das Schiff dahin fuhr. Nachdem sie das letzte betrachtet hatte, dankte sie dem Kaufmann und wollte heim, als sie aber an des Schiffes Rand kam, sah sie daß es fern vom Land auf hohem Meere gieng und mit vollen Segeln forteilte. „Ach,“ rief sie erschrocken, „ich bin betrogen, ich bin entführt und in die Gewalt eines Kaufmanns gerathen; lieber wollt ich sterben!“ Der König aber faßte sie bei der Hand und sprach „ein Kaufmann bin ich nicht, ich bin ein König und nicht geringer an Geburt als du bist: aber daß ich dich mit List entführt habe, das ist aus übergroßer Liebe geschehen. Das erstemal, als ich dein Bildnis gesehen habe, bin ich ohnmächtig zur Erde gefallen.“ Als die Königstochter vom goldenen Dache das hörte, ward sie getröstet, und ihr Herz ward ihm geneigt, so daß sie gerne einwilligte seine Gemahlin zu werden.

Es trug sich aber zu, während sie auf dem hohen Meere dahin fuhren, daß der getreue Johannes, als er vorn auf dem Schiffe saß und Musik machte, in der Luft drei Raben erblickte, die daher geflogen kamen. Da hörte er auf zu spielen und horchte was sie mit einander sprachen, denn er verstand das wohl. Die eine rief „ei, da führt er die Königstochter vom goldenen Dache heim.“ „Ja,“ antwortete die zweite, „er hat sie noch nicht.“ Sprach die dritte „er hat sie doch, sie sitzt bei ihm im Schiffe.“ Da fieng die erste wieder an und rief „was hilft ihm das! wenn sie ans Land kommen, wird ihm ein fuchsrothes Pferd entgegenspringen: da wird er sich aufschwingen wollen, und thut er das, so sprengt es mit ihm fort und in die Luft hinein, daß er nimmer mehr seine Jungfrau wieder sieht.“ Sprach die zweite „ist gar keine Rettung?“ „O ja, wenn ein anderer schnell aufsitzt, das Feuergewehr, das in den Halftern stecken muß, heraus nimmt und das Pferd damit todt schießt, so ist der junge König gerettet. Aber wer weiß das! und wers weiß und sagts ihm, der wird zu Stein von den Fußzehen bis zum Knie.“ Da sprach die zweite „ich weiß noch mehr, wenn das Pferd auch getödtet wird, so behält der junge König doch nicht seine Braut: wenn sie zusammen ins Schloß kommen, so liegt dort ein gemachtes Brauthemd in einer Schüssel, und sieht aus als wärs von Gold und Silber gewebt, ist aber nichts als Schwefel und Pech: wenn ers anthut, verbrennt es ihn bis aufs Mark und Knochen.“ Sprach die dritte „ist da gar keine Rettung?“ „O ja,“ antwortete die zweite, „wenn einer mit Handschuhen das Hemd packt und wirft es ins Feuer, daß es verbrennt, so ist der junge König gerettet. Aber was hilfts! wers weiß und es ihm sagt, der wird halbes Leibes Stein vom Knie bis zum Herzen.“ Da sprach die dritte „ich weiß noch mehr, wird das Brauthemd auch verbrannt, so hat der junge König seine Braut doch noch nicht: wenn nach der Hochzeit der Tanz anhebt, und die junge Königin tanzt, wird sie plötzlich erbleichen und wie todt hinfallen: und hebt sie nicht einer auf und zieht aus ihrer rechten Brust drei Tropfen Blut und speit sie wieder aus, so stirbt sie. Aber verräth das einer, der es weiß, so wird er ganzes Leibes zu Stein vom Wirbel bis zur Fußzehe.“ Als die Raben das mit einander gesprochen hatten, flogen sie weiter, und der getreue Johannes hatte alles wohl verstanden, aber von der Zeit an war er still und traurig; denn verschwieg er seinem Herrn, was er gehört hatte, so war dieser unglücklich: entdeckte er es ihm, so mußte er selbst sein Leben hingeben. Endlich aber sprach er bei sich „meinen Herrn will ich retten, und sollt ich selbst darüber zu Grunde gehen.“

Als sie nun ans Land kamen, da geschah es, wie die Rabe vorher gesagt hatte, und es sprengte ein prächtiger fuchsrother Gaul daher. „Wohlan,“ sprach der König, „der soll mich in mein Schloß tragen,“ und wollte sich aufsetzen, doch der treue Johannes kam ihm zuvor, schwang sich schnell darauf, zog das Gewehr aus den Halftern, und schoß den Gaul nieder. Da riefen die andern Diener des Königs, die dem treuen Johannes doch nicht gut waren, „wie schändlich, das schöne Thier zu tödten, das den König in sein Schloß tragen sollte!“ Aber der König sprach „schweigt und laßt ihn gehen, es ist mein getreuester Johannes, wer weiß wozu das gut ist!“ Nun giengen sie ins Schloß, und da stand im Saal eine Schüssel, und das gemachte Brauthemd lag darin und sah aus nicht anders als wäre es von Gold und Silber. Der junge König gieng darauf zu und wollte es ergreifen, aber der treue Johannes schob ihn weg, packte es mit Handschuhen an, trug es schnell ins Feuer und ließ es verbrennen. Die anderen Diener fiengen wieder an zu murren und sagten „seht, nun verbrennt er gar des Königs Brauthemd.“ Aber der junge König sprach „wer weiß wozu es gut ist, laßt ihn gehen, es ist mein getreuester Johannes.“ Nun ward die Hochzeit gefeiert: der Tanz hub an, und die Braut trat auch hinein, da hatte der treue Johannes Acht und schaute ihr ins Antlitz; auf einmal erbleichte sie und fiel wie todt zur Erde. Da sprang er eilends hinzu, hob sie auf und trug sie in eine Kammer, da legte er sie nieder, kniete und sog die drei Blutstropfen aus ihrer rechten Brust und speite sie aus. Alsbald athmete sie wieder und erholte sich, aber der junge König hatte es mit angesehen, und wußte nicht warum es der getreue Johannes gethan hatte, ward zornig darüber, und rief „werft ihn ins Gefängnis.“ Am andern Morgen ward der getreue Johannes verurtheilt und zum Galgen geführt, und als er oben stand und gerichtet werden sollte, sprach er „jeder der sterben soll, darf vor seinem Ende noch einmal reden, soll ich das Recht auch haben?“ „Ja,“ antwortete der König, „es soll dir vergönnt sein.“ Da sprach der treue Johannes „Ich bin mit Unrecht verurtheilt und bin dir immer treu gewesen,“ und erzählte wie er auf dem Meer das Gespräch der Raben gehört, und wie er, um seinen Herrn zu retten, das alles hätte thun müssen. Da rief der König „o mein treuester Johannes, Gnade! Gnade! führt ihn herunter.“ Aber der treue Johannes war bei dem letzten Wort das er geredet hatte leblos herabgefallen, und war ein Stein.

Darüber trug nun der König und die Königin großes Leid, und der König sprach „ach, was hab ich große Treue so übel belohnt!“ und ließ das steinerne Bild aufheben und in seine Schlafkammer neben sein Bett stellen. So oft er es ansah, weinte er und sprach „ach, könnt ich dich wieder lebendig machen, mein getreuester Johannes.“ Es gieng eine Zeit herum, da gebar die Königin Zwillinge, zwei Söhnlein, die wuchsen heran und waren ihre Freude. Einmal, als die Königin in der Kirche war, und die zwei Kinder bei dem Vater saßen und spielten, sah dieser wieder das steinerne Bildnis voll Trauer an, seufzte und rief „ach, könnt ich dich wieder lebendig machen, mein getreuester Johannes.“ Da fieng der Stein an zu reden und sprach „ja, du kannst mich wieder lebendig machen, wenn du dein Liebstes daran wenden willst.“ Da rief der König „alles, was ich auf der Welt habe, will ich für dich hingeben.“ Sprach der Stein weiter „wenn du mit deiner eigenen Hand deinen beiden Kindern den Kopf abhaust und mich mit ihrem Blute bestreichst, so erhalte ich das Leben wieder.“ Der König erschrack, als er hörte daß er seine liebsten Kinder selbst tödten sollte, doch dachte er an die große Treue, und daß der getreue Johannes für ihn gestorben war, zog sein Schwert und hieb mit eigener Hand den Kindern den Kopf ab. Und als er mit ihrem Blute den Stein bestrichen hatte, so kehrte das Leben zurück, und der getreue Johannes stand wieder frisch und gesund vor ihm. Er sprach zum König „deine Treue soll nicht unbelohnt bleiben,“ und nahm die Häupter der Kinder, setzte sie auf, und bestrich die Wunde mit ihrem Blut, davon wurden sie im Augenblick wieder heil, sprangen herum und spielten fort, als wär ihnen nichts geschehen. Nun war der König voll Freude, und als er die Königin kommen sah, versteckte er den getreuen Johannes und die beiden Kinder in einen großen Schrank. Wie sie hereintrat, sprach er zu ihr „hast du gebetet in der Kirche?“ „Ja,“ antwortete sie, „aber ich habe beständig an den treuen Johannes gedacht, daß er so unglücklich durch uns geworden ist.“ Da sprach er „liebe Frau, wir können ihm das Leben wieder geben, aber es kostet uns unsere beiden Söhnlein, die müssen wir opfern.“ Die Königin ward bleich und erschrack im Herzen, doch sprach sie „wir sinds ihm schuldig wegen seiner großen Treue.“ Da freute er sich daß sie dachte wie er gedacht hatte, gieng hin und schloß den Schrank auf, holte die Kinder und den treuen Johannes heraus und sprach „Gott sei gelobt, er ist erlöst, und unsere Söhnlein haben wir auch wieder,“ und erzählte ihr wie sich alles zugetragen hatte. Da lebten sie zusammen in Glückseligkeit bis an ihr Ende.

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الدولاب (العجلة)Der Reifen
الجنط Die Radkappe
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المقود (الدركسيون)Das Lenkrad
الزمور Die Hube
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المرأة الخلفية Der Rückspiegel
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الاولوية. أفضلية المرور Vorfahrt أسبقية المرور
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